Limacid

Der Preis gilt für 1 kg.
Limacid ist ein körniger biologischer Köder zur Bekämpfung von Schnecken und Nacktschnecken. Die Wirkung des Arzneimittels zeigt sich kurz nachdem die Schnecken das Granulat gefressen haben und die Oberfläche des Molluskenkörpers mit dem Arzneimittel in Kontakt gekommen sind, was anschließend zu ihrem Tod führt. Die Zusammensetzung des Arzneimittels: 1 % – Eisenphosphat, 2 % – Nahrungslockstoff Saccharomyces Cerevisiae, 97 % – Füllstoff-Köder pflanzlichen Ursprungs. Verbrauchsmenge: 80 g pro 100 m2 (1 Acre). Verpackung: 1-kg-Packung. 5-kg-Sack. Haltbarkeit: 24 Monate, bei einer Lagertemperatur von 0 °C bis +25 °C, an einem trockenen Ort, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Welchen Schaden verursachen Schnecken an den verschiedensten Nutzpflanzen? von Kartoffeln, Weißkohl und Blumenkohl, Salat, verschiedene Hackfrüchte, Setzlinge und junge Setzlinge vieler Gemüsesorten, Blätter von Bohnen und Erbsen, Früchte von Erdbeeren, Gurken und Tomaten. Sie richten weniger Schäden an Rotkohl, Petersilie, Knoblauch, Zwiebeln, Blättern reifender Gurken und Erdbeeren an. Besonders deutlich schädigen sie Winterweizen und Roggen und fressen nicht nur das gesäte Getreide, sondern auch deren Sämlinge. Hafer und Gerste leiden weniger unter Schnecken. Sie greifen Sommerweizen, Flachs und Buchweizen praktisch nicht an. Die durch Schnecken verursachten Schäden sind sehr charakteristisch und leicht von den Spuren anderer landwirtschaftlicher Schädlinge zu unterscheiden. Sie nagen normalerweise unregelmäßig geformte Löcher in das Blatt und lassen nur den Blattstiel und die größten Blattadern intakt. An Hackfrüchten, Kartoffelknollen, Erdbeerfrüchten, Tomaten und Gurken nagen sie Höhlen unterschiedlicher Form und Größe, die sich nach innen ausdehnen. Bei Kohl beschädigen Schnecken nicht nur die Oberfläche und die oberflächlichen Blätter, sondern nagen auch tiefe Löcher im Kopf. In Getreidekörnern nagen sie sowohl den Embryo als auch das Endosperm. Charakteristisch für solche Schäden sind zahlreiche Spuren von erstarrtem Schleim, Kot- und Erdhaufen. In ihrem Schleim sammeln sich häufig alle Arten von Pilzsporen, Bakterien und parasitären Helminthen an. Sie kriechen von einer Pflanze zur anderen und tragen zur Ausbreitung verschiedener Pilz- und Viruskrankheiten unter landwirtschaftlichen Nutzpflanzen bei – Kohlfleckenkrankheit, falscher Echter Mehltau von Limabohnen, Kraut- und Knollenfäule Kartoffeln. Diese Krankheiten können der Wirtschaft nicht weniger und oft sogar größeren Schaden zufügen als die direkte schädliche Aktivität von Schnecken. Zusätzlich zu den direkten Schäden verursachen Schnecken indirekte Schäden, indem sie die Ernteprodukte verunreinigen und zu deren Verfall beitragen, wodurch die Haltbarkeit verkürzt wird Eigenschaften des Arzneimittels: Maximale Kontrolle der Schnecken an Bewegungsorten und Verhinderung ihrer Fortpflanzung. Die ersten Anzeichen der Wirkung des Arzneimittels werden bereits in den ersten Stunden der Verabreichung beobachtet – der Massentod tritt innerhalb von 3 bis 6 Tagen ein. Der Köder ist auch in Gegenwart pflanzlicher Nahrung für Schnecken attraktiv. Geringe Toxizität für Nichtzielobjekte: Regenwürmer, Bienen, Nützlinge. Gebrauchsanweisung: Das Präparat wird gleichmäßig an den Bewegungs- und Vermehrungsstellen von Schnecken verteilt. Bei Verwendung auf Blumenbeeten, Blumenbeeten usw in Reihen, nicht näher als 20 cm an der Pflanze.
Modell: Lymacid
Hersteller: „Enzym“ Plant